Der modulare Aufbau des airpointers, bestehend aus Basiseinheit, Analysemodulen und Sensormodulen, ermöglicht die Konfiguration entsprechend den Anforderungen unterschiedlicher Applikationen.
Der airpointer kann aufgrund der kompakten Bauweise praktisch überall aufgestellt werden. Durch sein optimiertes thermisches Management braucht er weniger Strom als herkömmliche Messstationen.
Zur Messung der von der EU als relevant gewerteten Luftschadstoffe SO2, NO2/NOx, CO, O3 und Feinstaub bietet der airpointer eine Auswahl an Analysemodulen, die TÜV geprüfte Referenzmethoden verwenden.
Für die Staubmessung wird ein schnelles optisches System oder ein eignungsgeprüfter PM-Analysator verwendet.
Mit dem integrierten Datenmanagementsystem werden die Messdaten der eigenen Analysemodule sowie Ergebnisse externen Sensoren unterschiedlicher Drittanbieter erfasst. Die Abfrage der Messdaten erfolgt über einen internen Webserver, der über jede mögliche Internetverbindung erreichbar ist. Die Daten sind via Zugangsberechtigung weltweit abrufbar und überscihtlich grafisch darstellbar. Alle gemessenen Parameter können lokal oder im Web online präsentiert werden.